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Meerechsen
(Amblyrhynchus cristatus)



Die Leguanart der Meerechsen zählt zu der Klasse der Reptilien und gehört der Iguanidae-Familie an.

Ihr wissenschaftlicher Name stammt aus dem Latein und heißt Amblyrhynchus cristatus. Sie kommen hauptsächlich auf den Galapagosinseln vor, wo sie auf allen Inseln vertreten sind.

Ihr Lebensraum befindet sich dort hauptsächlich an den Felsküsten und auch in den feuchten Mangroven, wo sie auch die Gelegenheit zu schwimmen und zu tauchen haben. Wenn sie tauchen, bleiben sie bis zu einer halben Stunde im Wasser und erreichen Tiefen von bis zu 15 Meter um dort Algen zu essen. Anschließend legen sie sich in die Sonne um ihre Körperwärme wieder auf ein normales Niveau zu bringen. Ihre Größe beträgt maximal ca. 1,3 Meter, wobei die Weibchen der Meerechsen nur die Hälfte dieser Länge, also etwa 0,7 Meter erreichen. Ihre Art ist die einzigste Leguanart, die ihre Nahrung aus dem Meer bezieht, weswegen sie auch den Namen Meerechse trägt.

 
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